Das war das Bundescamp 2014:


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Demnächst bei uns:

Fr. 19.04.24Stammtreff
Fr. 26.04.24Stammtreff
Fr. 03.05.24Stammtreff
Fr. 10.05.24Stammtreff
Fr. 17.05.24Stammtreff

Allgemein

Allgemein

In den wöchentlichen Treffs im Stamm und im Team werden die Rangers darauf vorbereitet, ein spannendes, ereignisreiches, natürliches und gesundes Pfadfinderleben zu haben. Besonders wichtig sind dabei die Ausbildungsgebiete Feuer, Knoten und Bünde, Orientierung, Karte und Kompass, Erste Hilfe und Werkzeugsicherheit. Uns als Royal Ranges liegt jedoch das Vorankommen im persönlichen Glauben an Gott am meisten am Herzen. Entsprechend der Royal Rangers-Regeln und der Goldenen Regel versuchen wir, ein diszipliniertes, der Natur und Umwelt angepasstes Verhalten einzuüben und uns gegenseitig zu ermutigen.


Sommercamps

Höhepunkte für uns Rangers sind unter anderem die Pfingst-/Sommer-/Wintercamps, die jährlich stattfinden. Eine Woche lang zelten wir in der Natur, essen zusammen, haben Gemeinschaft miteinander und mit Gott, bauen, spielen, singen und tun vieles mehr. Zusammengefasst kann man sagen, wir meistern gemeinsam eine Woche voller Action, Spiel, Spaß und Herausforderung. Die Camps finden manchmal im kleinen Rahmen statt (nur mit dem eigenen Stamm), des Öfteren aber auch mit anderen Stämmen, regional, bundesweit (alle 8 Jahre) oder europaweit (alle 4 Jahre). Erst 2014 gab es mit 14000 Rangers ein Bundescamp zum Motto „Aufbruch“ in Neufrankenroda. Mehr über Camps allgemein findest du hier.


Hajks

Ein ebenfalls tolles Erlebnis für uns Rangers sind Hajks. Unter „hajken“ versteht man unterwegs sein. Unterwegs sein mit Schlafsack und Rucksack auf dem Rücken, Karte und Kompass in der Hand und einem Essensvorrat. Meist erstreckt sich ein Hajk über zwei bis drei Tage, in denen man zu Fuß unterwegs ist. Den Tag über wird gewandert und Abends gemeinsam ums Lagerfeuer gesessen. Für die Nacht werden sogenannte Biwaks gebaut. Biwaks sind eine (meist aus einem Poncho) selbst gebaute Unterkunft, unter der geschlafen wird. Am nächsten Tag wird das Biwak dann wieder abgebaut, der Rucksack gepackt, gefrühstückt und die Tour geht weiter.
Auf den meisten Hajks ist man zu Fuß unterwegs, für die größeren Rangers gibt es aber beispielsweise auch Kanu- oder Fahrradhajks, die dann durchaus mal ins Ausland