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Team-Hajk der Papageien 2020

Teamhajk der Papageien

05.30 Uhr morgens, im Wald ist es noch dunkel, Isomatte und Schlafsack sind wieder im Rucksack verstaut und dieser ist schon auf den Schultern. Es kann losgehen.

So startete der erste Morgen unseres Team-Hajks. Wir, das Team der Papageien, hatten uns vorgenommen einige Tage gemeinsam in der Natur unterwegs zu sein, alles Gepäck und Essen im Rucksack mitzunehmen und nachts unter einem Tarp (eine Art Plane) zu übernachten.

Los ging es in Nußdorf bei Eberdingen. Von dort aus liefen wir zuerst durch den Wald, an Feldern vorbei und durch ein kleines Dorf.

Da wir unser Tagesziel schon gegen Vormittag erreichten, gingen zwei Mädels noch nach Malmsheim in den Gottesdienst und die anderen ruhten sich auf dem Gütle der Renninger Rangers aus. Ausgeruht und gestärkt beschlossen wir abends noch weiterzulaufen. In der zweiten Nacht durften wir spontan auf der Wiese eines Pferdehofes übernachten, da es schon dunkel wurde und wir es nicht mehr bis zu unserem geplanten Schlafplatz schafften.

Am nächsten Morgen brachen wir wieder frühmorgens auf, um schon vor der Mittagshitze am Gütle der Böblinger Rangers anzukommen. Nachmittags wurde uns von den Rangers dort Wasser und Eis gebracht und die restlichen Mädels aus unserem Team stießen noch dazu.

Nach einer Andacht, passend zum bundesweiten Aktionsthema „Neue Pfade“, schliefen wir auch diesmal wieder unter einem wunderschönen Sternenhimmel.

Da unsere letzte Etappe, die wir zu Fuß zurücklegen wollten, nicht sehr lang war, konnten wir ein sehr entspanntes Frühstück genießen. Rührei und Kaffee bereiteten wir auf unserem Trangia (Spirituskocher) zu. Bevor es mit Bus und Bahn zurück nach Pfullingen ging, schauten wir noch bei Rangers aus Holzgerlingen vorbei. Einige von uns waren voller Tatendrang und liefen das letzte Stück von Reutlingen aus zu unserem Gütle, die anderen liefen von Pfullingen aus. Dort wurde dann abends für uns gegrillt. Der angesagte Regen blieb aus und die Blitze sahen wir nur in der Ferne.

Nach einem Frühstück und einer Austauschrunde endete unser erster Teamhajk am Mittwochmorgen.

Wir erlebten eine sehr gesegnete und friedliche Zeit gemeinsam als Team und mit den Rangers aus den verschiedenen Stämmen. Als Team sind wir enger zusammengewachsen, jeder wurde herausgefordert und ist persönlich gewachsen. Auch die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft hat uns begeistert. Sei es durch`s Flaschen auffüllen bei Rangers zuhause, durch eine Pause bei kalten Getränken und Wassermelone, Grillsachen für uns einkaufen oder danach schauen, dass unsere Hajk-Shirts den Weg zu uns finden.  

Wir sind bereit und gespannt was für neue Abenteuer wir noch gemeinsam in Gottes Schöpfung erleben werden!